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Ein neues Auto muss her! Neues?

Jeder, der einer geregelten Arbeit nachgeht oder nachgegangen ist, kann sich alle paar Jahre ein neues Auto leisten, Wohlstand (und Leasing) sei Dank. Die Wegwerfmentalität macht selbst vor grösseren Anschaffungen mit schnellen, teils massiven Wertverlusten nicht halt. Dabei kann man ein Auto eigentlich gar nicht wegwerfen. Vielmehr wird es nach Nichtgebrauch, oder wenn es seinem Besitzer (oder der Besitzerin, natürlich) verleidet ist, eingetauscht, weiterverkauft oder „in den Export verschoben“, sobald sich die ersten Abnützungsspuren zeigen … nach Syrien, in den Libanon, in den Irak oder je nach Marke und wenn die Benzinuhr noch richtig anzeigt auch in afrikanische Länder, wo es dann für ein weiteres Autoleben nicht zu schade ist. Das Entsorgungsproblem ist damit bequem gelöst und die Gewissheit, dass wir hierzulande in gesetzeskonformen, beinahe vollständig recyclierbaren Automobilen mit modernster Technik und geringstem CO2-Ausstoss unterwegs sind, hat ihre beruhigende Wirkung.

Wie auch immer.

Was aber, wenn ich mir für einmal kein neues Auto leisten will oder kann? Wenn ich einem gebrauchten Fahrzeug (und in finanzieller Hinsicht nicht zuletzt auch mir selber) die Chance geben möchte, trotz vieler zurückgelegter Kilometer auf allen möglichen Strassen noch einmal zu beweisen, dass auch eine Occasion Alternative zum Neuwagen sein könnte? Wenn ich zur Kenntnis nehme, dass mein „neues“ Auto Gebrauchsspuren von Menschen aufweist, die ich noch nie gesehen habe und wahrscheinlich auch nie sehen werde? Ich würde ein geeignetes Fahrzeug suchen und wieder- oder weiterverwerten; sozusagen mit angespartem, eigenen Geld bar zahlen und kaufen. Dabei denke ich jetzt nicht einmal an ein Fahrzeug aus erster Hand, vier- oder fünfjährig mit weniger als 50‘000 km auf dem Zähler, sondern an ein älteres, das mechanisch und optisch noch für mindestens zwei Jahre im Schuss ist. Warum sollte ich mich nicht einmal versuchsweise auf ein low cost-Experiment einlassen und ein paar Gebrauchtwagenhändler abklappern, so wie wir das in unserer Jugend nur so zum Plausch samstäglich gemacht haben?

Die Frage ist schnell beantwortet: Genau so mach ich das jetzt und starte darüber hinaus gleich noch einen Dauertest. Rapportiert wird regelmässig auf meiner Webseite. Abgesehen von alledem interessiert mich als Journalist seit langem schon die Frage, wie viel mich eine günstige Occasion verglichen mit einem neuen Wagen der selben Klasse effektiv kostet – ein bisschen Glück vorausgesetzt ...  

Gesagt, getan: Nach dem Motto „Planung ist das halbe Leben“ bereite ich mich gut vor und setze mich mit dem Thema echt auseinander. Was ich nicht will, ist eine marode, ausgelutschte, übelriechende und launische Ruine, die öfter in der Werkstatt steht als auf der Strasse fährt und mit der ich im Strassenverkehrsamt mit wehenden Fahnen untergehe. Vielmehr soll es trotz günstigem Anschaffungspreis ein bequemes und zuverlässiges Auto sein, das ich täglich einsetzen kann. Danach werden wir dann sehen.

Spannende Vorbereitung

Der Titel ist keineswegs gesucht. Die Vorarbeit wie das Budgetieren, das Zusammentragen von Entscheidungshilfen und dann der eigentliche Suchvorgang sind für den Autonarren in mir tatsächlich spannend. Vielleicht ist sogar noch ein Quantum Nervenkitzel dabei, denn nach dem Kauf ist das Geld ausgegeben und kein Importeur hilft mir mit umfangreichen Garantieleistungen oder dergleichen. Ich kann nur auf mein eigenes Fachwissen mit entsprechendem Werkzeug oder, im schlimmsten Fall, auf einem Fachbetrieb zählen, der dann halt auch zählt und zwar seine Arbeitsstunden. Dafür steht dann der bescheidene Betrag, den ich sicherheitshalber noch zum angestrebten Kaufpreis dazurechne, zur Verfügung. Niemand weiss, wie das ausgeht. Auf geht’s!

Als Budget setze ich 3‘000 Franken ein, plus 1‘000 Franken für Unvorhergesehenes. Damit schränke ich die Auswahl ziemlich ein. Fahre ich aber zwei Jahre und schreibe den Wagen nach dieser Zeit auf 100 Franken ab, dann kostet mich die Amortisation um die 120 Franken im Monat und damit knapp gleich viel wie die Garage. Das tönt ja schon mal nicht schlecht.

Was die Marke und das Modell betrifft, so bin ich ziemlich offen. Allerdings suche ich weniger einen Klein- oder gar Sportwagen, sondern eher eine Limousine oder noch besser, einen Kombi aus seriösen Händen mit viel Platz. Ich stelle mir vor, dass ich wohl am günstigsten wegkomme, wenn ich ein Auto auswähle, das echt niemand mehr haben will. Während einem nicht ganz zufälligen Gespräch mit Mechanikern der ortsansässigen Markenvertretung finde ich entgegen der (aus Deutschland zugekauften) Empfehlung des Ktipp, genau dieses Modell nicht als Occasion zu kaufen (Ausgabe 6 vom 22. März 2017, Seiten 4/5) heraus, dass die Renault Laguna II eigentlich recht selten mit grösseren Problemen in der Werkstatt anzutreffen sei; vor allem die zweite Serie, Baujahr 2005 bis 2007, mit dem 163 PS starken 2-Liter Turbomotor. Das liegt wohl daran, dass Käufer dieses Fahrzeuges eher bodenständige Leute sind, die sich das regelmässige Einhalten von Serviceintervallen in Vertragswerkstätten leisten können und in der Regel damit ned umerueched.

Ich suche also eine etwas über zehnjährige Renault Laguna II Grandtour 2.0 T in möglichst gutem Zustand. Das Auto ist gross, bequem, mit Turbolader ausreichend motorisiert und schon in seiner Basisversion ordentlich ausgestattet. Rost ist dank guter werksseitiger Vorsorge nicht wirklich ein Thema. Abgesehen davon hat sie in ihrer Kategorie damals als erste die bestmögliche Bewertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest erhalten. Also ist sie auch noch sicher.

Wer suchet der findet

Ein erster Blick auf www.autoscout24.ch lässt hoffen. Ich füttere die Datenbank mit den Angaben zu meinem Wunschmodell und gebe noch „Benzinmotor“ ein. Es erscheinen 18 Angebote von Privatpersonen und Händlern, von denen ich keinen kenne. Bei www.autoricardo.ch sind es deren 12. Weitere Portale besuche ich nicht, sonst wird die Wahl zur Qual.

Zuerst streiche ich die Angebote mit über 180‘000 km auf dem Zähler und die mit Unfall- oder starken Gebrauchsspuren von der Liste. Auch Bezeichnungen wie „für den Export“, „für Bastler“ oder „Getriebe klopft“ und dergleichen stossen mich grob ab, sowie Fahrzeuge, die irgendwo in einem Bergtal oder in Genf stationiert sind. Nicht, weil ich nicht gerne Bergtäler oder Westschweizer hätte, sondern schlicht und einfach, weil mir der Weg dorthin für eine Besichtigung zu weit ist. Nehme ich als letztes Kriterium und als Wunsch noch eine brauchbare achtfache Komplettbereifung dazu, schrumpft meine Liste auf vier Fahrzeuge. Die schaue ich mir an.

Objekte meiner Begierde

Der erste, ein unter vielen anderen nicht ganz einfimage-8018857-renault_laguna_kandidat_1_interieur.jpgach zu findender Occasionenhändler in der Nähe von Zürich zeigt mir seine grau metallisierte Laguna, die optisch auf den ersten Blick gar nicht so schlecht daherkommt. Sie hat 120‘000 km auf dem Buckel, was eigentlich wenig ist, und macht auch beim zweiten Blick rundherum und unter die Motorhaube einen ordentlichen Eindruck. Das Interieur ist beige und deswegen halt teilweise ein bisschen speckig. Ohne Diskussionen bringt der Händler das sauber nachgeführte Serviceheft und Nummernschilder für den Probegalopp, den wir, ich bin mit meinem "Hausmechaniker" angereist, nur zu gerne wahrnehmen. Angenehm überrascht stellen wir fest, dass das Auto prima und vor allem geradeaus fährt und sich auch wieder problemlos und ohne Nebengeräusche anhalten lässt. Alles, inklusive der Klimaanlage funktioniert wie es sollte und das automatische Getriebe schaltet weich. Der Zahnriemen wurde kürzlich gewechselt, ein Service ist fällig. Der Renault kostet 3‘700 Franken. Wir danken und verabschieden uns mit dem Versprechen, uns wieder zu melden.

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Der zweite Kandidat wartet in der Nähe von Luzern bei einem Händler auf uns.
Wären wir am Morgen eher losgefahren, hätten wir den Betrieb noch während den Öffnungszeiten erreicht. Was wir dort wenigstens von aussen zu sehen bekommen,
ist ein optisch bestens erhaltenes, dunkelgrau metallisiertes Exemplar mit Jahrgang 2006 und schwarzem Stoffinterieur für 3‘950 Franken. Merde, wären wir doch früher aufgestanden. Zum diesmal telefonisch vereinbarten Termin an einem der Folgetage erscheinen wir (mehr oder weniger) pünktlich und werden vom Verkäufer erwartet, ein sehr seriös wirkender Herr im Pensionsalter. Er entpuppt sich als  ehemaliger Garagist, der seinen Betrieb zwar verkauft hat, aber seinen jungen Käufern mit Rat und Tat zur Seite steht und dabei selber noch ein paar eigene Occasionen bewirtschaftet. Unter anderem eben diese Laguna Grandtour, die 152‘920 km auf dem Zähler angibt.

Auf den ersten Blick ist das genau das Auto, das ich suche. Auch auf den zweiten und nach der ausgiebigen Probefahrt über Land sowieso. Alles ist im Schuss, sauber und gut erhalten, der Automat schaltet weich, die Bremsen bremsen wie sie sollen, die automatische Klimaanlage funktioniert einwandfrei, genauso alles andere an und in diesem Wagen aus zweiter Hand. Der frühere Besitzer, ein Bauunternehmer, hat damals bei Renault zwar „nur“ die zweitbeste Ausstattungsvariante „Expression“ geordert, dafür noch alle möglichen Optionen dazu bestellt und dann über die ganzen Jahre hinweg Sorge getragen. Die Teillederpolster zeigen sich rundum einwandfrei und das Serviceheft ist lückenlos nachgeführt. Ein Service wäre fällig und der Zahnriemen etwa in einem Jahr. Ich kaufe für 2‘900 Franken ab Platz und freue mich über den guten Deal … hoffentlich guten Deal …

Am darauffolgenden Freitagabend holen wir die „neue“ Renault Laguna Grandtour 2.0 T Expression ab und staunen nicht schlecht, dass der Händler den Wagen sauber gewaschen und aufbereitet hat. Die vier Sommerreifen auf Alufelgen liegen bereits im Kofferraum. Der Verkäufer zeigt sich auch nach dem Kauf von der seriösen Seite und meint es gut mit mir. Ich habe jedenfalls ein prima Gefühl.
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Trotz der 10 Jahre und über 150'000 abgespulten km hinterlässt diese Laguna einen guten Eindruck.
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Das dunkle Interieur lässt sich gut reinigen. Nichts scheppert oder lottert.
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Der 1998 ccm 16V-Turbomotor leistet 163 PS bei 5'000 U/min und bringt den 1'545 kg schweren Kombi flott vorwärts.

Die erste Bewährungsprobe

Gut. Das „neue“ Auto steht zu Hause im Stall und wartet auf Einsätze. Wie wärs mit einem eh längst geplanten Trip ans Meer, nach Split in Kroatien? Da kann die Laguna zeigen, was sie noch drauf hat. 1‘200 km, über Bregenz, München, Salzburg, Villach, durch die Karawanken nach Ljubljana in Slowenien und weiter über Zagreb bis Split. Dann das Ganze wieder zurück. www.viamichelin.com zeigt pro Weg 12 ¾ Stunden reine Reisezeit, davon 10 Stunden auf Autobahnen, was eigentlich genau auf diesen Wagen zugeschnitten wäre. Denn die Laguna verspricht komfortables Reisen mit viel Platz und einer ausgesprochen guten Laufkultur. Um nicht die ganze Strecke in einem Schlauch durchfahren zu müssen, könnten wir die Fahrt  eigentlich im wunderschönen Ljubljana für ein paar Tage unterbrechen…genauso machen wir das!

Nicht, dass während der langen Reise noch Ungemach auf uns zukommt, nehmen wir, mein älterer Sohn und ich, den Renault ein bisschen genauer unter die Lupe. Das eine oder andere kommt halt – neben einem notwendigen Öl- und Scheibenwischerblätterwechsel – doch noch zum Vorschein. Beispielsweise klappert im Motorraum die obere Drehmomentstütze rechts, die das Chassis mit dem Motor verbindet, bei jedem Lastwechsel, das nervt. Das Austauschteil kostet beim Händler im Dorf 81 Franken 50 und ist in 10 Minuten ausgewechselt. Auch die hinteren Bremsen müssen unbedingt ausgetauscht werden, das dauert zwei Stunden. Die zwei Bremsscheiben und der Satz Bremsklötze kosten bei der gleichen Quelle 519 Franken. Das Navi, das zwar seit 2012 gar nicht mehr upgedatet werden kann, sucht ohne zu finden, weil sich unter dem Haifischzahn auf dem Dach Wasser angesammelt hat. So sind der Empfänger und alle Anschlüsse verrottet und der Kontakt zur Aussenwelt ist im wahrsten Sinne des Wortes abgeschnitten. Da ein Ersatzteil bei einem Händler auf ebay nur um die 11 Euro kostet, wird das bestellt. Der etwas knifflige Einbau dauert eine Stunde. Dann ist das Xenon-Licht, das ich so bei einem Neuwagen niemals freiwillig bestellt hätte, links am absterben und muss ersetzt werden. Das Leuchtmittel – Glühirne ist das ja keine – schlägt mit 139 Franken zu Buche, aber da kann man nichts machen. Weil ab Platz gekauft wurde, ist auch ein Service fällig; der Ölfilter, der Luftfiltereinsatz und vier Zündkerzen kosten 162 Franken 90 und nehmen insgesamt eine Dreiviertelstunde in Anspruch. Das wärs dann schon bald; der Zahnriemen kommt zum Glück mit dem 5-Jahres-Modus nächstes Jahr an die Reihe. Dass an den schönen Alufelgen ein Radnabendeckel fehlt, stört mich aus ästhetischen Gründen und so muss halt auch hier noch ein Satz für insgesamt 33 Franken her. Zwar um 950 Franken und insgesamt etwa fünf Stunden ärmer sehen wir nun der grossen Ferienreise mit Freude entgegen.

Unterwegs glänzt dann das ehemalige Renault Flaggschiff von seiner besten Seite und beweist seine ausserordentlich gute Tauglichkeit als komfortabler Reisewagen. Keine Sekunde zeigt ein Teil Ermüdungserscheinungen, selbst auf dem Autobahnstück zwischen München und der österreichischen Staatsgrenze nicht, als der Tachozeiger für eine kurze Weile an der 210 km/h-Grenze kratzt – die Laguna läuft wie auf Schienen. Der 2-Liter-Turbo genehmigt sich im Schnitt um die 10 Liter auf 100 km, was für ein elfjähriges Auto, das wohl einige Zeit gestanden hat, durchaus im Rahmen liegt.

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Die elfjährige Laguna nach 1200 stressfreien Kilometern in der Lagune (…) von Split.

Sicher wieder zu Hause angelangt sind wir alle davon überzeugt, dass wir mit diesem Automobil keinen schlechten Fang gemacht haben.


Im August, nach vier Monaten

Vier Monate und 10‘000 km später hat sich der Benzinverbrauch deutlich unter 10 Liter gesenkt. Die Klimaanlage kühlt, wie sie muss und auch die Lenkung lässt nichts zu wünschen übrig. Das automatische Getriebe schaltet nach wie vor schön und sollte durchaus noch für ein paar Jahre fit bleiben. Nichts lottert, knackt oder kreischt, obwohl das Auto täglich irgendwo unterwegs ist und  rege von verschiedenen Familienmitgliedern genutzt wird. Mit nun 162‘000 km auf dem Zähler zeigt nur die Batterie Ermüdungserscheinungen, da wird Ersatz gesucht – der nächste Winter kommt bestimmt.
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Die ersten 10‘000 km sind zurückgelegt, der komfortable Renault hält sich bestens.
Die Laguna zu fahren macht nach wie vor Spass. Man fühlt sich jederzeit sicher und gut aufgehoben. Die 163 PS scheinen alle noch da zu sein; egal, ob man vollbeladen übers Land schaukelt oder ihr zwischendurch mal gehörig die Sporen gibt.

Im Oktober, nach einem halben Jahr

Heute, am 15. Oktober 2017 zeigt der km-Stand auf 166‘519. Das heisst, wir haben mit diesem 11-jährigen Auto im ersten halben Jahr bereits 13‘599 km zurückgelegt. Jeder einzelne von ihnen problemlos, komfortabel und sicher.

Die Winterreifen sind längst montiert und die Frage, mit welchem Auto wir – fünf erwachsene Personen – in der zweiten Oktoberwoche nach Elba reisen sollen, war auch dank dem grosszügig dimensionierten Kofferraum schnell beantwortet. Die italienischen Autobahnen machten der Laguna genauso wenig Eindruck wie die teilweise etwas vernachlässigten Wege (um hier nicht das Wort „Strasse“ zu missbrauchen.) auf der empfehlenswert schönen Insel Elba.
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Mit dem 11-jährigen Renault Laguna lässt es sich auf italienischen Autobahnen gut mithalten – hier auf dem Terminal des Fährbetriebes in Piombino.



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